Eine Schule zum Wohlfühlen
Schwerpunkte
- enge Zusammenarbeit der Lehrer untereinander, Nutzung gegenseitiger Stärken und Erfahrungen
- Analyse der Ausgangslage und individuelle Förderung
- intensive Zusammenarbeit mit den Eltern
- regelmäßige Information der Eltern über Entwicklungsfortschritte
- gemeinsames Festlegen der weiteren Vorgehensweise
- Einbeziehung der pädagogischen Mitarbeiterin und der Förderschullehrerin
- Achtung der Individualität jedes Kindes
- Nutzung und Förderung von Fantasie und Kreativität
- Förderung des Frage- und Neugierverhaltens
- Schüler sollen ihre eigenen Schwächen, Stärken und Fortschritte wahrnehmen
- Schüler sollen die Erkenntnis gewinnen: Es gibt keinen Fortschritt ohne Fehler & aus Fehlern lernt man Ziel ist die Förderung der Stärken der Schüler
- Integration von Schülern mit Förderbedarf
Unterrichtsorganisation
- Nutzung des frontalen Unterrichts in Kombination mit selbstorganisiertem Lernen in Form von Tages- und Wochenplänen, Werkstätten und Stationen
- Förderung der Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
- Einüben sozialer Umgangsformen wie Hilfe und Unterstützung, Mitleid und Trost, Verständnis und Rücksicht, Teamarbeit
- Lernen durch “Spielen”
- Nutzen verschiedener Medien und außerschulischer Lernorte (z.B. Botanikschule und Planetarium)
- jedes Kind kann in Ruhe in seinem eigenen Tempo lernen
- Fordern und Fördern von Lernfortschritten
Leistungsermittlung und Bewertung
- unterrichtsbegleitende Beobachtung
- Analyse von Arbeitsergebnissen
- Sofortige Rückmeldung an den Schüler
- Einsatz von Lob und Tadel, Lob soll überwiegen
- Nutzung von Verstärkern wie Stempeln, Aufklebern, Smileys, Lobkärtchen usw.
- regelmäßige Rückmeldung über das Lern- und Sozialverhalten an die Eltern
- pädagogisch sinnvoller Einsatz der verbalen unterrichtsbegleitenden Einschätzung den Kindern gegenüber, um sie zu motivieren, Ehrgeiz zu wecken und Anstrengungsbereitschaft zu entwickeln
- im zweiten Halbjahr der ersten Klasse zusätzlich Anbahnen der Zensierung durch Fehleranalyse
- ab erstem Halbjahr der zweiten Klasse Zensierung nach den Vorgaben des Zensierungserlasses
- Bewusstmachen von Testsituationen, Aufschreiben von Punkt- oder Fehlerzahlen, Schaffen von Vergleichs- und Wettbewerbssituationen